RAINER EDMUND NEUNDÖRFER
AKTIONSKUNST

Arbeiten
Werke
1990–2025



INHALT

01 Aktuelles
02 Wegpunkte
03 Lockdown zuhause
04 Lockdown Wald
05 Fotografien
06 Kunststücke
07 Baukultur
08 Menschen 

09 Zukunftsprojekte
10 Ausstellungen


RAINER E. NEUNDÖRFER

Werdegang
Begonnen habe ich mit dem Fotografieren auf meinen Reisen. Dabei kam es mir nicht darauf an, perfekte Bilder zu machen. Ich versuchte  ungewöhnliche Perspektiven und spannungsvolle Ausschnitte abzulichten. 
Das war mit der digitalen Fotografie und der Bestimmung der Bildausschnitte am Kamera-Bildschirm nun noch besser möglich. Hier konnte ich so lange probieren, bis mir Ausschnitt und Stimmung gefielen. Manchmal genügte auch ein Moment.

Als ich nach einem langen sehr intensiven und zufriedenen Berufsleben ausschied, hatte ich Zeit mich mit anderen Dingen zu beschäftigen. 

Diese Gedanken und Ideen habe ich dann bei entsprechender Gelegenheit spontan umgesetzt. Die Vielfalt möchte ich hier aufzeigen. Um einen kleinen Überblick zu vermitteln, werden in der entsprechenden Rubrik nur einige Bilder und Erläuterungen dargestellt.

Vorgesehen ist ein ständiger Wechsel und Austausch, um den Betrachter zu animieren öfter mal vorbei zu schauen. 

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KONTAKT 
Schleifweg 32
97520 Röthlein
rainer@neundoerfer.info
Januar, 2025



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2020

Wegpunkte




Strandurlaub in Süditalien.

Ein wunderschöner langezogener Strand übersät mit Müll aus dem Meer.
Dadurch angeregt wollte ich in verschiedenen Aktionen auf das Problem aufmerksam machen.
Man konnte in beide Richtungen ewig lange Strandspaziergänge machen. Leider war nur der vom Wasser freigespülte Bereich begehbar. Der weitere Bereich war von Strandmüll übersät.  

Die Müllteile habe ich als Wegpunkte in Szene gesetzt. Durch Eingraben, Aufstellen oder einfach nur durch Bwegen in ein etwas bessere Position. So sind daraus vergängliche Kunstwerke entstanden.
































Selbst unscheinbare Dinge in schöner Umgebung, entsprechenden Licht und gut arrangiert können beim genauen hinsehen Freude bereiten.
Es ist mein Ziel Menschen dazu  zu bringen, sich mehr mit dieser Art der Kunst zu befassen.
Es muß nicht immer auf den ersten Blick gefallen. Durch genaues und mehrfaches Hinsehen entwickelt man ein Empfinden für das Schöne bei den Objekten. Ein gutes Beispiel ist die Mode die beim ersten Anblick von Ablehnung bis zur Begeisterung variert, aber letztlich dann von vielen angenommen wird.


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